Der Frankfurt-Hohenheimer-Leitfaden (FHL) wurde 1997 der Öffentlichkeit vorgestellt. Er war der erste und umfassenste Kriterienkatalog für die Bewertung ethisch-ökologischer Geldanlagen: und damit als das Fundament für Nachhaltigkeitsrating.
Die drei tragenden Säulen sind:
Naturverträglichkeit, Sozialverträglichkeit und Kulturverträglichkeit.
Der Frankfurt-Hohenheimer Leitfaden zur ethischen Bewertung von Unternehmen wurde im Zusammenwirken von Ökonomen, Philosophen, Ethikern und Theologen entwickelt. Die Federführung lag bei Prof. Dr. Johannes Hoffmann, Sozialethiker am Fachbereich Katholische Theologie der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt, Prof. Dr. Konrad Ott, Lehrstuhl für Umweltethik der Universität Greifwald, und Prof. Dr. Gerhard Scherhorn vom Institut für Haushalts- und Konsumökonomik der Universität Hohenheim in Stuttgart.
Die Fassung aus dem Jahr 2009 können Sie hier herunterladen:
Download: Frankfurt-Hohenheimer Leitfaden.pdf