Die UN-Biodiversitätskonferenz zielt darauf ab, neue Ziele für 2030 zu setzen, da die aktuellen Aichi-Ziele auslaufen. Sie findet vom 11. bis zum 15. Oktober 2021 online und vom 25. April bis zum 8. Mai 2022 vor Ort in Kunming (China) statt.
Die UN-Biodiversitätskonferenz zielt darauf ab, neue Ziele für 2030 zu setzen, da die aktuellen Aichi-Ziele auslaufen. Sie findet vom 11. bis zum 15. Oktober 2021 online und vom 25. April bis zum 8. Mai 2022 vor Ort in Kunming (China) statt.
CRIC hat eine soziale Taxonomie für nachhaltige Wirtschaftstätigkeiten wie auch eine solche, die Abstufungen der Nachhaltigkeit deutlich macht, von Beginn an unterstützt (siehe etwa hier). Genau zu diesen Themen hat die Platform on Sustainable Finance Anfang Juli Berichte veröffentlicht (mehr Informationen hier).
Der BaFin geht es nach ihren eigenen Worten darum, Anlegerinnen und Anleger vor potenziellem Greenwashing zu schützen. Hierfür hat sie eine Richtlinie entworfen, zu der nun bis zum 5. September 2021 eine Konsultation offensteht, und die bestimmt, was ein nachhaltiges Analgeprodukt erfüllen muss, um als ein solches beworben werden zu dürfen. Zugleich schaltet sie sich damit in die Diskussion zur Umsetzung bereits bestehender europäischer Vorgaben ein – namentlich der Offenlegungs- und Taxonomie-Verordnung.
Nun schreiten auch die Arbeiten an den Umweltzielen drei bis sechs des EU-Klassifikationssystems für nachhaltige Wirtschaftstätigkeiten voran. Dies sind (3) nachhaltige Nutzung und Schutz von Wasser- und Meeresressourcen, (4) Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft, Abfallvermeidung und Recycling, (5) Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung, (6) Biodiversität und Schutz gesunder Ökosysteme. Die Platform on Sustainable Finance legte am 3. August 2021 einen entsprechenden Bericht vor. Zugleich lief eine Konsultation an.
In dem Dokument names EC Q&A ON SUSTAINABILITY-RELATED DISCLOSURES veröffentlichten die Aufsichtsbehörden der EU am 26. Juli 2021 einen Katalog mit Fragen und Antworten zur Offenlegungsverordnung.
Shareholdern und Stakeholdern gelingt es zunehmend, Erdölfirmen zu Divestments zu bewegen – doch wird dadurch nicht in Wirklichkeit alles noch schlimmer? Außerdem: Welche Entwicklungen zeichnen sich mit Blick auf Menschenrechtsverletzungen durch Unternehmen ab?